Seesener Beobachter 3. März 2025
"In meiner Welt der
Druckkunst"
Artikel zum Tag der Druckkunst 2025
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Goslarsche Zeitung 10. Juli 2023
"Von Engeln und Hirschkäfern"
Artikel zur Einzelausstellung in den Goslarschen Höfen
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Goslarsche Zeitung 25 Oktober 2022
"Menschliches in Gut und Böse"
Artikel zur Einzelausstellung im Seesener Museum
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Harz Extra, Januar 2020
"Zeitenwende"
Artikel zur Einzelausstellung in der Rathaus-Galerie Bad Harzburg.
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Hildesheimer Allgemeine Zeitung, November 2014
"Diesseits von Gut und Böse"
Reinhard Koschubs' Arbeiten sind Seelenlandschaften, die dem Betrachter einen Spiegel vorhalten sollen ...
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Salzgitter Zeitung, Juni 2011
"Träume und Visionen in Farbe"
Reinhard Koschubs stellt im Mausoleum Ölbilder, Zeichnungen, Radierungen und Skulpturen aus.
Ringelheim: Surreale Traumwelten des Seeseners Künstlers Reinhard Koschubs sind noch bis zum ...
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Goslarsche Zeitung, August 2008
"Die Natur als wahrer Künstler
Ob Radierung oder Druck: Reinhard Koschubs beherrscht ein breites Spektrum an Kunsttechniken
Seesen: "Kunst öffnet die Augen, den Geist und das Herz", beschreibt Koschubs sein Metier. Der Seesener ...
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Harzer Panorama, 2001
"Wir befinden uns am Strand. Eine Fliege, eine Echse und ein
Schmetterling sind der sichtbaren Welt entnommen. Dazu gesellt sich ein
Mensch aus Muscheln und ein Flugdrachen. Beides paßt fraglos ins Bild,
beides ist die pure Inspiration, wie sie Koschubs der Wirklichkeit
entnimmt, um sie zu ergänzen. Dieses Fortspinnen der Möglichkeiten
führt in bunte Phantasmogorien, die sich ganz dem Reiz der Formen
hingeben. Da kann es ein wenig verwundern, dass hier alles Weibliche
von der starken Verführerin bis zur zarten Schüchternheit als
Idealtypus erscheint. Perfekte Symetrie, Brüste ohne Schwerkraft,
Hüften und Taillen vom Reißbrett. Die Bilder sind nicht aus Fleisch
gemacht, sondern aus gedanklichen Höhenflügen."
Management morgen (Cognos), 1993
(zur Ausstellung in der Akademie für Führungskräfte, Bad Harzburg)
"Alle seine Arbeiten zeichnen sich aus durch die subtile Führung der
Radiernadel, disziplinierte Ausdauer, die Liebe zum graphischen Detail
und eine - wiederum phantastische - Farbigkeit."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 1986
(Ausstellung im Kubus, "Hommage à Kurt Schwitter") "Schwitter's
Merz-Erklärung, "Beziehungen schaffen, am liebsten zwischen allen
Dingen der Welt" wird in den meisten der ausgestellten Arbeiten
durchweg einleuchtend in die Praxis umgesetzt, am überzeugendsten in
den symbolträchtigen Objektkästen von Reinhard Koschubs..."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Juni 1986
"Dem Betrachter fällt vor allem seine Filigrantechnik und seine
virtuose Beherrschung des Handwerks auf. Seine Phantasie, Neues zu
schaffen, ist nahezu unerschöpflich."
Wolfenbüttler Zeitung, November 1985
"Seine Hauptfiguren sind Insekten, Fische, Vögel und Meerestiere, deren
Porträthaftigkeit an Personen erinnert und dem Betrachter gleichsam
einene Spiegel entgegenhält."
Goslarsche Zeitung, Förderpreisverleihung 1976
"Zum Nachdenken zwingen alle seine Bilder, sofern man sich nicht mit
dem "Gefühl der schönen Trauer" oder der "urweltlichen Stille" wie es
Professor König formulierte, zufrieden gibt. Einige Arbeiten sind
geradezu in den Gedankenassoziationen literarisch zu nennen."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 1975
„Man kennt aus verschiedenen Ausstellungen in Hannover den Grafiker
Reinhard Koschubs als einen Künstler, der die Welt der Tiere, der Käfer
vor allem, mit der Genauigkeit einer wissenschaftlichen Illustration zu
belegen scheint. - Aber eben auch nur scheint, denn seine Phantasie
gibt ihnen Nachdenklichkeit und Bedrohliches. Diese Kurzlebigkeit des
Seins, die ihre verschlüsselte Problematik stets auf den Menschen
bezieht, weist kritische Züge auf.“
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